Eine Gaststätte in kleiner Italienischen Stadt wurde von einem reisenden Nordamerikaner ins Leben gerufen. Da drüben wurden die Pilzgerichte aus Trüffeln zubereitet und serviert. Die Jahre liefen, der Wirt ist heimgekehrt und übergab das Geschäft einem begabten Küchenjungen. Alles ging gut, bis im Walde die Trüffeln verschwinden begonnen. Die Pilze nahmen preislich zu. Die Gaststätte fing an, die Kunden zu verlieren.
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Aber das Leben ging weiter. Morgens früh setzte sich die Tschinutschelli – Familie zum Frühstück hin. Beim Speise und Trank wird immer vieles besprochen.
– Der Verschwand der Pilze kann uns zum Vorteil gereichen, – sagte der Hausherr. Wir können echt reich werden.
– Und was müssen wir tun? – riefen alle im Chor.
– Genau in einer Woche kommt der jenige Nordamerikaner in unsere Stadt wieder. Er ist bereit eine Million für sein Lieblingsgericht aus Trüffeln zu zahlen! Wir werden den Pilz finden!
Die allerstille Ruhe im Speisesaal wurde durch einen Begeisterungsbeifall aufgehört.
Sie nahmen ihren Jägerhund mit, der durch seine fehlerfreie Spürnase berühmt war. Die Familie hing den Schloss, sperrte die Pforte ab und wanderte durch eine staubige Landst6raße in Richtung Wald. Die Pilze schwebten denen überall vor. Jedes Mal wo der Hund im Boden herumwühlte, warteten sie auf ein Wunder.
Der jüngste Romeo blieb zurück, stolperte am Knorrholz, brachte hierdurch seine Schwestern zum Lachen und fiel auf alle viere aufs Gras hin.
– Komm nach, Brüderchen!
Sein Fuß blieb ganz schön fest stecken. Der Romeo holte seinen Spaten raus und fing an zu schaufeln. Die Erdoberfläche unter ihm brich zusammen. Er geriet in einem Tunnel und hat bald bereits verstanden, dass er ausschließlich nach vorwärts kriechen muss. Der heiße Odem des Hundes ließ die Hoffnung nicht erlöschen.
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